Hallo liebe Freunde,
Grüße aus dem unter Quarantäne gestellten Homeoffice!
Ich hoffe, es geht Ihnen allen gut und Sie bleiben in Sicherheit. Ich bin seit dem 13. März zu Hause in Quarantäne. Was wir für einen zweiwöchigen Rückzug zu Hause und Fernunterricht hielten, hat sich nun bis zum Ende des Schuljahres in einen kompletten Fernunterricht verwandelt!
Dies hat das Leben von zahllosen Milliarden Menschen weltweit extrem beeinträchtigt. Langfristig betrachtet ist es jedoch in unserem besten Interesse. COVID-19 ist extrem ansteckend. Ich kenne bereits Menschen, die daran gestorben sind, sowie sieben weitere, die daran erkrankt sind und in Isolation leben.
Doch wie immer, wenn das Leben nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen, sehe ich die positiven Seiten.
Nur ein paar Wochen vor der Quarantäne hatte ich die Ausgaben CXXI und CXXII in den Druck gegeben. Nach mehreren Check-ins und Änderungen in letzter Minute erhielt ich die Freigabe zum Drucken der Auflage. Dann machte ich den Fehler, am 13. März nicht direkt zu unserer Druckerei zu gehen, um sie abzuholen. Die Druckerei musste am nächsten Werktag schließen, wie die meisten nicht systemrelevanten Unternehmen in der San Francisco Bay Area.
Mea culpa, mea maxima culpa…
Ich kann niemand anderen als mich selbst beschuldigen: So ist das Leben.
Der Lichtblick ist jedoch die Tatsache, dass ich seitdem ans Haus gefesselt bin. Ich unterrichte meine über 100 Schüler jeden Morgen zwischen 9:00 und 12:00 Uhr aus der Ferne. Dann, nach dem Mittagessen mit David, der seit dem 13. März ebenfalls aus der Ferne arbeitet, gehe ich in mein Heimbüro und beginne mit der Arbeit an EUROHISTORY. Ich habe viel nachzuholen!
Alle Ausgaben für 2019 sind nun fertig – zwei sind gedruckt, die ich noch nicht abrufen kann, zwei sind druckbereit, sobald unsere Druckerei in Berkeley öffnet.
Außerdem habe ich an Ausgabe CXXV, Band 23.1 – Frühjahr 2020 gearbeitet … sie ist fast fertig. Sie wird in Druck gehen, bevor die Verlängerungen eintreffen, und ist versandfertig, wenn wir mit der Bearbeitung der Verlängerungen für 2020 beginnen!
I got caught up with the magazine – and the respective issues look amazing. A lot has happened royalty-wise in 2019, and we have not only covered the major royal events of the year, but our excellent roster of contributing authors have done a fantastic job sending us articles for publication. To all our writers (Katrina Warne, Seth B. Leonard, Ilana D. Miller, Alex Borg, Marianne van Dam, Coryne Hall, Justin Vovk, and Marlene Eilers Koenig), our photographers (Marianne van Dam and Frédéric de Natal), our invaluable researchers (Ilana D. Miller, Katie Tice, Dr. Mary Houck, Edgar Klein), our royal friends who supply us with private photos and unique access, and my invaluable husband David who volunteers his time to help me make EUROHISTORY appealing…THANK YOU!
You all make this possible, even and in spite of my lackadaisical and quirky character. I am trying to be better about deadlines and such…but culturally and inspirationally, sometimes it is a real challenge. I can only write when I get inspired! Your support of EUROHISTORY and its mission is something that I truly cherish and for which I am most grateful.
We are going to upload PDF versions of the 2019 Eurohistory Issues for SUBSCRIBERS to download!
If you email us, we can send you a link for you to download your copy. I am doing this not because you will not get a printed/physical copy (which you will), but to provide you with reading material while we are all sheltered and socially-distanced at home.
You will receive an email from WETRANSFER.COM along with a link. Clicking on the link will take you to their website and there the download of the issue will begin. From my end, I can see who has downloaded their copy of EUROHISTORY (as well as how many times the download is being done!). These links are only going to those who paid for their 2019 subscriptions…please respect copyright and do not share the PDFs. I trust that you will be mindful of the enormous amount of work that all of us at EUROHISTORY put into the magazine and the cost and work it incurs.
If you do not know if we have your email, PLEASE contact me at aebeeche@mac.com and I will send you the link for your download!
Once businesses open here, I will proceed with retrieving Issues CXXI and CXXII from our printer, and with sending Issues CXXIII and CXXIV to print. The download is NOT a replacement of the printed issue for which you paid.
Personally, I prefer printed reading material. Yet, as several subscribers told me over the last few days, many of you use electronic reading devices – especially in our present circumstances. Hence, following the advice of these dedicated subscribers, I made the decision to release PDFs of the 2019 EUROHISTORY Issues.
Ich stehe hier allein und sage Ihnen, dass es niemandes Schuld ist, dass das Magazin in Verzug geraten ist. Ich könnte Ihnen unzählige Gründe dafür nennen (und glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass unser Familienleben aufgrund der Traumata unserer Söhne und der Tatsache, dass wir uns voll und ganz der Erziehung des kleinen Ezra widmen müssen, sowie der Bewältigung meiner gesundheitlichen Probleme, eine Herausforderung darstellt). Doch letztendlich bin ich Ihnen schuldig, dass das Magazin pünktlich erscheint. Ich hoffe also, dass ich Sie in Zukunft nicht enttäuschen kann. Ich bin so dankbar für Ihre Unterstützung aller Menschen hinter EUROHISTORY, die diese Veröffentlichung möglich machen. Es war mir und den Mitarbeitern des ERHJ eine Freude, das European Royal History Journal weiterhin mit Volldampf am Laufen zu halten.
Ich hoffe, Ihnen gefallen die Ausgaben, das tue ich wirklich!
Bleiben Sie gesund und sicher.
Beste Wünsche,
Arturo Beéche
PS: NOCHMALS, wenn Sie ein zahlender Abonnent von EUROHISTORY sind und die elektronischen Ausgaben für 2019 erhalten möchten, senden Sie mir eine E-Mail an aebeeche@mac.com
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